Neu strukturierte U14 Mannschaft schlägt sich tapfer im Spielbetrieb
Bezirksliga 8. Platz
Noch vor Saisonbeginn spaltete man die U14 in eine jüngere U12 und die im Spielbetrieb aktive U14. Die zwei Trainer Kibili und Ioannidis hatten Schwierigkeiten, mit der wachsenden Anzahl an Spielern, die bis zu über 23 Kindern anstieg, eine funktionierende Mannschaft auf das Feld zu bringen. Die restlichen Wochen der Saisonvorbereitung zeigten schnell, dass die Entscheidung ihre Früchte tragen würden. Mit einem Kader von 12 Spielern, davon 3 Mädchen, war man fest entschlossen, eine erfolgreiche Saison absolvieren zu können. Die 4 alten Spieler, die letzte Saison ihren ersten Spielbetrieb erleben durften, wussten was auf sie zukommen würde. Da die letztjährigen Leistungsträger dieses Jahr in der U16 mitwirken, mussten die Rollen neu verteilt werden. Den neueren Spielern musste auch erstmals der Ablauf eines Spiels nahe gebracht werden. Deshalb war der Saisonanfang geplagt von schwierigen Spielen, in denen noch Grundlagen des Basketballs während des Spiels erklärt werden mussten. Gegen eingespielte Mannschaften wie den PSV Ingolstadt oder Schrobenhausen war nichts zu holen. Jedoch merkten Trainer, Zuschauer und Spieler die Steigerung die von Spiel zu Spiel und von Training zu Training gemacht wurde. Der Sieg gegen MTV Ingolstadt 2 tat zum Schluss allen gut, und man konnte mit gutem Gewissen in die Winterpause gehen. Mittlerweile waren auch immer mehr neue Kinder ins Training gekommen und die Teilnehmerzahl stieg bis auf 17 Spieler an.
Die Rückrunde gestaltete sich dennoch schwierig und durch viele Ausfälle von Schlüsselspielern mussten die Eichstätter leider viele Spiele verlieren, die in der Hinrunde noch zum Greifen nah waren. Alles in Allem kann man jedoch auf eine erfolgreiche Saison 18/19 zurückschauen, in der viel passiert ist, das auf eine gute Zukunft in der Abteilung und in der Mannschaft blicken lässt. Die Trainer sind sehr zufrieden mit der Leistung und Entwicklung jedes Spielers und jeder Spielerin und freuen sich, die Kinder weiterhin beim Wachsen auf dem Spielfeld zusehen zu dürfen.
(Ioannis Ioannidis)